Erfahrungsbericht (Accenture): Arbeitsalltag einer Salesforce-Beraterin

Frau steht mit verschränkten Armen. Auf den Armen steht ein aufgeklappter Laptop, ihr Kopf scheint durch den Laptop-Bildschirm zu kommen.

Accenture kann bei Linda gleich dreifach punkten: Das Beratungsunternehmen bietet ihr nicht nur ein professionelles sowie kollegiales Netzwerk, sondern auch ein erfahrenes Leadership und abwechslungsreiche Projektinhalte.

Täglich arbeite ich an der Schnittstelle zwischen dem Business vor Ort bei Kunden und unseren internationalen technischen Teams. Zusammen entwickeln wir auf unsere Kunden angepasste Salesforce-Lösungen mit dem Ziel, die IT-Systeme zu harmonisieren und die Arbeitsprozesse zu vereinfachen. Ein Highlight meiner Tätigkeit als Salesforce-Beraterin ist, dass ich Einsicht in sehr unterschiedliche Industrien erhalte.

Innerhalb der letzten drei Jahre durfte ich für Großkunden in der Konsumgüterindustrie, Personalvermittlung und der Automobilbranche Salesforce-Lösungen umsetzen. Dabei habe ich Anwendungen für Geschäftsprozesse in den Bereichen Kundenservice, Verkauf, Recruiting und Community Management mitentwickelt.

Linda B. [Quelle: Accenture]

Linda Blum ist seit 2016 als Beraterin bei der Salesforce Business Group innerhalb von Accenture Technology tätig. Sie arbeitet vor Ort bei Kunden an der Schnittstelle zu den Entwicklungsteams, um kundenorientierte Salesforce-Lösungen umzusetzen. Zuvor hat sie ein Bachelorstudium in Business Administration International Management & Economics an der Hochschule Luzern absolviert.

Salesforce & Community Cloud

Die Einbindung von Salesforce bei Großkunden stellt mich immer wieder vor neue Herausforderungen und ermöglicht mir, mein Fachwissen stets zu erweitern. Bei einem besonders wichtigen Projekt in der Konsumgüterindustrie habe ich bei einer globalen Implementierung für den Kundenservice mitgewirkt.

Da wir die Applikation der Serviceprozesse kannten, wurden mein Team und ich auch für das Folgeprojekt engagiert. Dabei habe ich erste Erfahrungen mit einer neuen Technologie, der Community Cloud, gesammelt und neue Expertise in diesem Gebiet aufgebaut.

Das Schöne daran: Mit diesem dazugewonnenen Fachwissen durfte ich anschließend für einen internationalen Großkunden in der Automobilindustrie ein Proof of Concept entwickeln. Accenture ermöglicht es mir sehr oft, mein Können bei neuen Projekten unter Beweis zu stellen und Erfahrung zu sammeln, die ich wiederum beim nächsten Kunden einbinden kann. Vor allem durch den Austausch mit erfahrenen Kollegen aus der ganzen Welt kommt der Wissenstransfer nie zu kurz.

Internationale Teams mit "Can-Do-Mentalität"

Es fasziniert mich bei jedem Projekt aufs Neue, wie schnell es die Teams trotz unterschiedlichster Spezialisierungen, Kulturen und Standorte schaffen, dank der Can-Do-Mentalität eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Dass Accenture international arbeitet, ist ein großer Vorteil, der es mit ermöglicht, neue Kontakte zu knüpfen und mich international auszutauschen.

Was bedeutet dabei international? Bei bisherigen Salesforce-Projekten habe ich mit Entwicklerteams aus Indien, Deutschland, Polen und Lettland zusammengearbeitet. Wir arbeiteten mit der agilen Entwicklungsmethode Scrum, die es uns ermöglichte, die internationale und dynamische Zusammenarbeit in den Teams zu koordinieren und die Kommunikation mit den Kunden zu vereinfachen.

Neben der internationalen Zusammenarbeit existiert auch zwischen den unterschiedlichen Geschäftsbereichen von Accenture – Technology, Strategy & Consulting, Interactive und Operations – eine enge Kooperation. Auch innerhalb von Accenture Technology kollaborieren wir mit Teams aus anderen Bereichen auf einem Projekt. So gewährleisten wir als Beratung, dass zu jeder Fragestellung des Kunden ein Experte Rede und Antwort stehen kann.

Vor kurzem habe ich beispielsweise einen italienischen Kunden bei einem IT-Service-Assessment für eine Firmenübernahme in der Schweiz unterstützt. Dabei gewann ich durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit Einsicht in den Geschäftsbereich Consulting und die Energieversorgungsindustrie.

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Neben dem Projektalltag bekomme ich die Möglichkeit, in unserer Community zu supporten. Bei Aktivitäten für das Recruiting und das Go-to-Market-Team kann ich meine sozialen Kompetenzen erweitern, mein Netzwerk vergrößern und dabei helfen, neue Kolleginnen und Kollegen für Accenture zu begeistern.

Bei Lunchtalks und Workshops an Universitäten repräsentiere ich Accenture, um Studierenden ihre Fragen rund um die Unternehmensberatung zu beantworten. Für unser Go-to-Market-Team erstelle ich Demos, die die Technologie Salesforce anhand konkreter Use Cases den Kunden näher bringt. Außerdem setze ich mich aktiv für mehr Diversität und Inklusion ein.

Karriere – auch mit Kind

Seit einem Jahr habe ich eine Tochter. Dank der Möglichkeit, meinen Arbeitsvertrag flexibel anzupassen, konnte ich mein Arbeitspensum reduzieren. Da ich außerdem weniger reisen möchte, kann ich Kunden vermehrt remote beraten. Diese progressiven Arbeitsmodelle und die gute Vereinbarung von Familie und Beruf schätze ich sehr.

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