Erfahrungsbericht: Warum es bei Accenture Strategy nie langweilig wird

Person mit Smartphone in der Hand. Ihr Kopf wurde durch eine große leere Sprechblase ersetzt.

Einen typischen Arbeitsalltag hat Elena Wittemann, Beraterin bei Accenture Strategy, nicht – aber sie vermisst ihn auch nicht: Denn die abwechslungsreiche Arbeit mit den vielen unterschiedlichen Kunden und Projekten sowie die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus den anderen Bereichen begeistern sie jeden Tag aufs Neue.

Was mich an Accenture Strategy begeistert

Bei Accenture Strategy arbeiten wir thematisch häufig an der Schnittstelle zwischen Business und Technology. Für unsere Kunden entwickeln wir Digitalstrategien, neue Geschäfts- und Betriebsmodelle oder innovative digitale Services. Diesen Schwerpunkt finde ich sehr spannend und abwechslungsreich. Accenture Strategy ist Teil eines der weltweit führenden Beratungsunternehmen mit insgesamt fünf Geschäftseinheiten. In Projekten übernehmen wir die Konzeptionsarbeit. Unsere Kollegen aus den Bereichen Management Consulting, Digital, Technology und Operations kümmern sich um die Umsetzung. Durch diese enge interne Zusammenarbeit können wir auch in Strategieprojekten die (technische) Machbarkeit der Konzepte sicherstellen.

Passende Expertise und Erfahrungen führen bei uns häufig zu sehr gemischten, internationale Teams. So kann zum Beispiel auch die Programmleitung in manchen Projekten für einen Strategieberater interessant sein, wenn schon früh Führungsverantwortung mit größerer Spannweite gefragt ist.

Elena Wittemann hat im Bachelor Public Management & Governance und Wirtschaftswissenschaften an der Zeppelin Universität sowie der University of California, Berkeley studiert. Anschließend hat sie einen Masterabschluss in Betriebswirtschaftslehre an der University of Edinburgh Business School absolviert. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Vorstandsreferentin bei einem Unternehmen im Infrastrukturbereich. Heute ist sie Beraterin in der Travel & Transportation Practice bei Accenture Strategy.

Alltag? Nicht ganz…

Einen Alltag habe ich nur in dem Sinn, dass ich in der Regel von Montag bis Donnerstag bei einem oder mehreren Kunden vor Ort bin. Doch auch der Kunde und die Fragestellung ändern sich alle drei bis vier Monate – das macht meinen Job so abwechslungsreich. Als Teil der Accenture Strategy Travel & Transportation Practice arbeite ich schwerpunktmäßig für Kunden im Flughafen-, Airline-, Bahn- und Logistikumfeld. Meine bisherigen Projekte hatten dabei ganz unterschiedliche funktionale Schwerpunkte.

Eines meiner Projekte beschäftigte sich zum Beispiel mit der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle für einen Flughafen. Da dieser seinen Umsatz mit dem Flugverkehr nur noch geringfügig steigern kann, waren wir auf der Suche nach Möglichkeiten, seine Umsatzströme zu diversifizieren. In einem anderen Projekt haben wir ein Loyalty-Programm für ein führendes europäisches Bahnunternehmen entwickelt, das seine vielreisenden Kunden belohnen und das Bahnfahren damit noch attraktiver gestalten möchte. Bei einem großen Infrastrukturunternehmen haben wir umsatzsteigernde und kostensenkende Werthebel einer Business-Transformation für unterschiedliche Unternehmensbereiche (zum Beispiel Real Estate- und Flottenmanagement) identifiziert sowie monetär abgeschätzt. Das Ziel ist bei allen Projektbeispielen gleich: die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig zu steigern.

Gestaltung meines Karrierewegs

Der Bereich Travel & Transportation Practice und damit auch seine Kunden und Themen liegt im Fokus meiner Arbeit. Dennoch hat jeder Berater bei uns auch Spielraum, der es ihm ermöglicht, unterschiedliche Industrien und Funktionen kennenzulernen. Dadurch konnte ich in den vergangenen Jahren auch bei Projekten in der Automobil- und Handelsindustrie sowie im öffentlichen Sektor mitwirken. Dabei habe ich wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse gewonnen, die mich letztlich auch bei meiner Arbeit mit Kunden aus dem Bereich Travel & Transportation voranbringen. Diese Flexibilität war mir insbesondere in den ersten Jahren als Beraterin wichtig.

Erfahr mehr über deine Karrieremöglichkeiten bei Accenture

"Build your own Accenture"

Was mir bei Accenture am besten gefällt? – Definitiv unser interner Leitsatz "Build your own Accenture"! Er steht für die Möglichkeit, mit Gestaltungswille und Eigeninitiative die eigene professionelle Laufbahn individuell zu formen und auch die Zukunft im Unternehmen mitzugestalten, indem man zum Beispiel in einem bestimmten Bereich Expertise aufbaut. Dafür sind aus meiner Sicht drei Aspekte wesentlich:

  • Hohe Freiheitsgrade bei der Weiterbildung: Bei Accenture habe ich die Möglichkeit, mein individuelles Trainingspaket zu gestalten und kann mich neben Rollenerfordernissen auch von meinen persönlichen Interessen und Neigungen leiten lassen. Aktuell nehme ich zum Beispiel an einem mehrmonatigen Online-Training zu Analytics an der Northwestern University teil. Zuvor habe ich unser Strategy Consulting Training mit Management- und Finance-Fokus an der INSEAD Business School absolviert. Daneben habe ich unter anderem Trainings zu Scrum, Business Case Modellierung und Public Speaking besucht.
  • Aktives Mentoring: Ab dem ersten Tag wurde ich von einem Counselor, einem Senior Berater, begleitet. Dieser fungiert in einer Doppelrolle: Er coacht mich sehr aktiv, beispielsweise bei der Auswahl geeigneter Projekte und Weiterbildungsmaßnahmen sowie in herausfordernden Projektsituationen. Gleichzeitig vertritt er in den halbjährlich stattfindenden Talentdiskussionen meine Interessen.
  • Qualifizierte, motivierte und integre Kollegen: Bei Accenture wird Teamgeist großgeschrieben! Berater können schnell viel Verantwortung übernehmen und sich dadurch sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln. Das erfahrene Team steht dabei stärkend hinter ihnen. In dieser Konstellation können wir täglich neue Herausforderungen annehmen und bringen damit nicht nur uns selbst, sondern auch den Kunden weiter.

Bewirb dich jetzt!

Bewertung: 3,5/5 (16 Stimmen)

Weitere Artikel von Accenture