Karrierewege bei Accenture: Einmal Accenture – immer Accenture

Eine vergnügt aussehende Frau hält mit einer Hand eine große lilafarben marmorierte Kugel hoch. Die Kugel sieht aus wie ein Fantasieplanet.

Hannah ist seit 2019 bei Accenture und folgt damit den Spuren ihres Vaters. Im Interview berichtet sie, was sie bisher auf ihrem Weg ins Unternehmen gelernt und erlebt hat. Erfahr, warum sie auch dir empfiehlt, Einblicke bei Accenture als Praktikant:in oder Werkstudent:in zu sammeln.

Hannah von Accenture [Quelle: Accenture]
Hannah von Accenture

Hi Hannah, stell dich doch einmal kurz vor. Wie alt bist du und in welchem Bereich bist du aktuell bei Accenture tätig?

Hi, danke für die Einladung zum Interview. Ich bin 25 Jahre alt und seit dem 1. Juli 2021 Junior Trainingsentwicklerin bei Accenture "Strategy & Consulting".

Du bist schon sehr früh mit Accenture in Kontakt gekommen. Nimm uns gerne nochmal mit auf eine Reise in die Vergangenheit und erzähle uns von deinen ersten Kontakten zu Accenture.

Sehr früh — das kann man so sagen. Tatsächlich war mein Vater von 1997 bis 2018 bei Accenture angestellt. Er war zunächst als Software Engineer tätig, bevor er dann 2001 zum Betriebsratsvorsitzenden aufgestiegen ist, zuerst bei Accenture Technology Solutions und dann bei der Accenture Services GmbH.

Je älter ich wurde, desto mehr habe ich verstanden, dass Accenture ein Global Player ist, von dem fast jeder schon einmal gehört hat. Natürlich habe ich indirekt auch von den Trends profitiert, die mein Vater bei Accenture erlebt hat. So kam ich zum Beispiel bereits in meiner Jugend mit dem Clifton Strenghts Finder von Gallup in Berührung oder wurde von meinem Vater dabei unterstützt, mein Business Model Canvas zu entwickeln. Das hat mir sicherlich geholfen, meinen Platz in der Arbeitswelt zu finden.

Hattest du schon immer den Wunsch, in die Beratungsbranche zu gehen, oder sahen deine Pläne zwischendurch mal anders aus?

Ja, ursprünglich hatte ich andere Pläne. Ich interessiere mich für das mentale Wohlbefinden von Mitarbeitenden. Daher habe ich meinen Bachelor im Gesundheitsbereich absolviert und ein Praktikum im "Betrieblichen Gesundheitsmanagement" bei einer der größten deutschen Krankenkassen gemacht. Das Thema finde ich nach wie vor spannend, die Krankenkasse als Arbeitgeber hat mir allerdings nicht entsprochen.

Da ich durch meinen Vater bereits einen Eindruck von den Arbeitsweisen, der Kultur und dem Mindset von Accenture hatte, wusste ich, dass ich wahrscheinlich bei Accenture ganz gut aufgehoben sein würde. Nach dem Praktikum bei der Krankenkasse bin ich also fachfremd mit einem Praktikum bei Accenture gestartet.

Mit welcher Intention hast du damals das Praktikum gemacht, und wie hat es dir gefallen?

Im Oktober 2019 begann ich mein Praktikum im Bereich "Learning & Leadership Development". Eigentlich wollte ich damit nur herauszufinden, was ich mir für meinen beruflichen Alltag vorstellen kann und was nicht. Das Praktikum hat dann aber alle meine Erwartungen übertroffen. Noch heute würde ich behaupten, dass ich in diesen sechs Monaten die steilste Lernkurve in meinem bisherigen Leben hatte.

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Und wie ging es nach dem Praktikum für dich weiter?

Ich habe nach meinem Praktikum noch zwei Werkstudentenjobs bei Accenture gemacht, im Bereich "Corporate Citizenship" und "SAP Delivery Agility". Mit jeder weiteren Station wurde mir noch klarer, wofür mein Herz schlägt: für das Thema "Training"! Das ist tatsächlich nicht so weit von meinem ursprünglichen Interesse entfernt, nämlich dafür zur sorgen, dass es den Mitarbeitenden gut geht und sie sich (auch mental) wohlfühlen.

Erzähl uns etwas mehr von deiner aktuellen Rolle im Unternehmen. Wie sieht dein Alltag gerade aus?

Grundsätzlich ist meine Aufgabe als Trainingsentwicklerin, Trainingskonzepte für Kunden zu konzipieren, sodass diese ihre Mitarbeitenden zum Beispiel in technischen Bereichen (SAP Trainings) oder auch in Soft Skills schulen können. Dies geschieht entweder anhand von E-Learnings oder traditionellen Classroom Trainings.

Mein aktuelles Projekt ist sehr spannend. Ich arbeite daran, wie man Trainingsinhalte durch Virtual Reality (VR) vermitteln kann. Am Laptop designe ich die Lerninhalte und durch mein VR Headset prüfe ich, ob alles so umgesetzt und dargestellt wird, wie ich es mir vorgestellt hatte. Für alle, die noch nie ein VR Headset ausprobiert haben: Leiht es euch mal irgendwo aus, es ist nicht zu beschrieben, was in VR bereits alles möglich ist!

Vielen Dank, dass du deinen Weg mit uns geteilt hast! Kannst du jungen Menschen, die sich auch für einen Einstieg bei Accenture interessieren, noch etwas mit auf den Weg geben?

Startet einfach mal mit einem Praktikum oder Werkstudentenjob — ich vermute, danach wollt ihr Accenture nicht mehr verlassen.

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