Goldschmidt-Stiftung: Karl-Goldschmidt-Preis

Art der Förderung

Die Goldschmidt-Stiftung, Essen, vergibt in Erinnerung an das vor über 100 Jahren begonnene Wirken von Dr. Karl Goldschmidt als Vordenker der berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung jährlich den mit 5.000 Euro dotierten Karl-Goldschmidt-Preis.

Hinweise zur Bewerbung

Um den Preis können sich Absolvent:innen oben genannter Studiengänge einer deutschen Hochschule bewerben, die ihre Hochschuzugangsberechtigung über den Dritten Bildungsweg erlangt und das Studium mit einer Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit erfolgreich abgeschlossen haben. Zum Nachweis des erfolgreichen Studienabschlusses ist ein Abschlusszeugnis mit Ausstellungsdatum seit dem 1. August 2023 einzureichen. Die Stiftung sichert einen vertraulichen Umgang mit möglicherweise sensiblen Daten Dritter zu. Die Abschlussarbeit soll in elektronischer Form zusammen mit

• dem Prüfungsgutachten,
• einer allgemeinverständlichen Kurzfassung,
• einem Lebenslauf
• und einem Empfehlungsschreiben des betreuenden Wissenschaftlers oder der betreuenden Wissenschaftlerin, aus dem hervorgeht, auf wessen Initiative das Thema der Arbeit gewählt wurde, eingereicht werden.

Die Bewerbungsfrist ist der 31. März 2025.

Sende deine Bewerbung per Mail in einer Datei an: info@goldschmidt-Stiftung.de

Voraussetzungen

Der Preis wird ausgelobt für eine hervorragende Abschlussarbeit aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften (Maschinenbau, chemische Verfahrenstechnik, Werkstoffwissenschaften, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen). Beurteilungskriterien sind neben der allgemeinen Qualität unter anderem Praxisbezug und Innovation.

Geförderte Fachrichtungen

Kontakt zum Stipendiengeber