Praktikum im GapYear-Programm: Ein Jahr, drei Praktika, Raum für deine Entwicklung

Eine Person hält mit einem Fernrohr Ausschau. Ihr Oberkörper und ihre Beine sind versetzt zueinander und stecken jeweils in einem Oval, ähnlich einem Wurmloch aus Science Ficition Filmen.

Malte nimmt gerade am GapYear von Allianz, Henkel und McKinsey teil. An seinem Praktikum bei der Allianz gefallen ihm vor allem die vielen neuen Kontakte – und dass er von Anfang an anspruchsvolle Aufgaben übernehmen durfte.

Wieso hast du beschlossen, zwischen dem Bachelor und dem Master ein Jahr "Pause" von der Uni einzulegen?

Während des Bachelors hatte ich das Gefühl, die Studieninhalte noch nicht wirklich mit der Praxis verknüpfen zu können. In verschiedenen Praktika wollte ich deshalb herausfinden, wo ich später arbeiten will und welchen Master ich machen möchte.

Weshalb hast du dich für das GapYear-Programm von Allianz, Bertelsmann, Henkel und McKinsey entschieden?

Der erste Grund: Ich finde die vier beteiligten Unternehmen sehr interessant und toll, dass ich so viele Bereiche kennenlernen kann. Der zweite Grund ist rein praktischer Natur: Sich mit einer Bewerbung drei hochkarätige Praktika zu sichern ist ziemlich genial! Man vermeidet einen stressigen Bewerbungsmarathon und kann sich jeweils voll und ganz auf sein aktuelles Praktikum konzentrieren. Sehr positiv fand ich auch, dass ich schnell eine Rückmeldung auf meine Bewerbung bekommen habe und ganz unkompliziert mein komplettes Jahr planen konnte.

Malte Otremba (24) absolvierte einen Doppel-Bachelor in Betriebswirtschaftslehre und Internationalen Beziehungen in St. Gallen. Er nimmt am GapYear-Programm teil und ist seit September Praktikant im Marktmanagement bei der Allianz in München. Seine nächsten Stationen führen ihn zu McKinsey und zu Henkel in die Strategieabteilung. Ab Herbst 2014 möchte er seinen Master beginnen, möglichweise mit den Schwerpunkten Entrepreneurship und General Management.

Was sind deine Erwartungen an dein Gap Year?

Ich hoffe, viel zu lernen und mitzunehmen, was ich auch in meinem Master nutzen kann. Außerdem möchte ich viele Eindrücke aus der Berufspraxis sammeln, die Arbeit in einem Großkonzern kennenlernen und möglichst viele verschiedene Bereiche sehen.

Welche Eindrücke hast du bisher von dem Programm gewonnen?

Bisher kann ich nur von der Allianz sprechen, aber ich habe bereits gesehen, dass man zügig in Projekte eingebunden wird und dass man schnell verantwortungsvolle Aufgaben übertragen bekommt, wodurch man viel lernt. Dazu kommt, dass ich mich mit den anderen GapYear-Praktikanten austauschen kann. Ich habe auch neue Freundschaften geknüpft.

Was gefällt dir besonders gut bisher?

Die neuen Kontakte und das positive Gefühl, direkt "reingeworfen zu werden", um anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen. Außerdem bin ich sehr begeistert von der reibungslosen Organisation der drei Praktika. Ich habe gesagt, wann ich gerne wo mein Praktikum machen möchte und hatte das Gefühl, dass alle Hebel in Bewegung gesetzt wurden, um mir einen wunschgemäßen und komplikationsfreien Ablauf zu ermöglichen. So konnte ich das Programm super mit meiner privaten Situation abstimmen.

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Wem würdest du eine Bewerbung besonders empfehlen?

Zum einen Studenten, die noch nicht so viele praktische Erfahrungen gemacht haben und zum anderen denjenigen, die noch nicht so sicher sind, in welche Branche oder welchen Wirtschaftssektor sie eigentlich gehen wollen. Vor allem ist es für diejenigen ideal, die nach ihrem ersten Abschluss zunächst ausprobieren wollen, in welchem Umfeld sie sich wohlfühlen: in einem Großkonzern, einem kleineren Unternehmen, Industrie, Dienstleistung oder in einem ganz anderen Bereich.

Inwiefern glaubst du, hilft dir die Teilnahme am Programm bei deiner weiteren beruflichen Entwicklung?

Ich glaube, dass ich danach ziemlich genau weiß, wo ich arbeiten oder eben auch nicht arbeiten möchte. Zudem kann ich mich bei Entscheidungen auf meine ganz persönlichen Erfahrungen anstatt auf "Hörensagen" und Klischees beziehen. Natürlich ist auch ein entscheidender Punkt, dass ich nach meinem Master viel praktische Erfahrung vorzuweisen habe. Mit meinen Erfahrungen während des GapYears kann ich gegenüber Firmen gut begründen, warum ich direkt bei ihnen einsteigen sollte.

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