Globale Leadership-Initiative: #lead – die Führungskultur der Allianz

Autor*innen
Jakub Dudzikowski
Weiße Papierflieger fliegen einem roten Papierflieger hinterher

Mit #lead, der ersten globalen Leadership-Initiative, sorgt die Allianz bei allen Führungskräften für ein gemeinsames Skillset. Hier erfährst du, welche Idee hinter der Initiative steckt und welche Fähigkeiten dabei im Fokus stehen.

Führungskräfte stehen vor neuen Herausforderungen, betont Renate Wagner, die Personalvorständin der Allianz: "Neben neuen 'hard skills' wie zum Beispiel datengetriebenen Geschäftsmodellen, werden 'soft skills' wie emotionale Intelligenz zukünftig noch wichtiger. Frei nach dem Motto: The 'soft stuff' is the 'hard stuff'."

Mit der Initiative #lead reagiert die Allianz auf sich verändernde Formen der Zusammenarbeit und neue Erwartungen der Mitarbeiter:innen. #lead macht die Allianz fit für die Zukunft: Das Programm ist stärkenfokussiert, fördert Eigenverantwortung sowie Motivation und legt die Leadership-Grundlagen für die agile Transformation.

Im Mittelpunkt stehen dabei technologisch fokussierte Fähigkeiten, wie IT- und digitale Kenntnisse, sowie Soft Skills wie inklusive oder stärkenorientierte Führung. Ein Teil des Programms ist weltweit für alle Leader verfügbar. Die Allianz Deutschland baut darauf auf und ergänzt das Programm durch Formate, die auf die Unternehmenskultur zugeschnitten sind. Zum Beispiel Leadership-Camps, bei denen sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Bereichen zu Best Practices austauschen.  

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"Leadership ist eine Frage der Haltung"

"Führen kommt nicht von Wissen, sondern Führen kommt von Tun", sagt Isabell Fürwentsches, die das Projekt zusammen mit Sandra Plato leitet. "Leadership ist eine Frage der Haltung – deshalb haben wir viele Elemente von Selbstreflexion und Feedback in die Lernreise eingebaut", ergänzt Sandra Plato.

Die Allianz legt Wert auf ein starkes Mindset und fördert dieses mit einer individuellen Standortbestimmung, Selbstreflexion und Coachings. Mit diesen Erfahrungen im Gepäck tauschen sich die Führungskräfte anschließend in Leadership-Camps und Workshops mit ihren Teams aus. Das Projektteam hat hierbei auch auf die Corona-Situation reagiert und folglich auf virtuelle Formate umgestellt.

Der Leadership-Passport

Allen Führungskräften wird mit dem Abschluss des Programms ein sogenannter Leadership-Passport ausgestellt. Dieser steht für die Bedeutung der persönlichen Weiterentwicklung der Führungsfähigkeiten als Leader. Der Passport dokumentiert die kontinuierliche Überprüfung der eigenen Führungsaufgabe mit dem Skillset von #lead.

Olaf Tidelski, Chief Customer Officer, sieht einen klaren Mehrwert von #lead: "Wir können alle von der Veränderung profitieren. Als Einzelner, aber auch als Team. Wir gewinnen neue Freiräume, neue Selbstverantwortung und eine neue Form der Selbstwahrnehmung."

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