Einblicke in die Arbeit als Software Consultant: Arbeiten bei TNG am Standort Karlsruhe
Deine Zufriedenheit im Job hängt nicht nur von den Aufgaben, sondern auch von der Atmosphäre im Team und im Büro ab. Lina Kuhn, Software Consultant bei TNG Technology Consulting, schätzt die Stimmung im Karlsruher Büro sehr und erzählt im Interview, was diese so besonders macht.
Lina Kuhn hat einen Bachelor- und Master-Abschluss in Physik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) absolviert. Nach ihrer Masterarbeit mit Schwerpunkt auf Maschinellem Lernen hat sie sich für einen Berufseinstieg im Software Consulting entschieden: Im Februar 2023 hat sie als Software Consultant bei TNG in Karlsruhe angefangen. Sie arbeitet hauptsächlich vom Büro aus, hat aber auch die Möglichkeit, deutschlandweit remote zu arbeiten.
Du hast Anfang 2023 als Software Consultant bei TNG in Karlsruhe angefangen. Was ist dir an der Atmosphäre im Büro direkt aufgefallen?
Man merkt, dass TNG das Karlsruher Büro erst im April 2022 angemietet hat. Dadurch herrscht hier immer noch ein Stück weit Start-up-Feeling, obwohl TNG mit mittlerweile über 800 Mitarbeitenden und weit mehr als 100 Millionen Euro Umsatz jährlich schon eher ein Großunternehmen ist.
Das sind ganz schön viele Mitarbeitende. Wie viele davon arbeiten im Karlsruher Büro?
Im Büro können bis zu 30 Mitarbeitende arbeiten. Einige Kolleg:innen und ich sind sehr oft vor Ort, komplett besetzt ist das Büro aber selten.
Was macht das Karlsruher Büro für dich aus?
Mir gefällt besonders, dass sich alle aktiv beteiligen können: von Snacks und Getränken bis zu unserer Einrichtung. Besonders hart erkämpft haben wir für uns unsere Eistruhe, die KArlstruhe.
Was ist dein Lieblingsort im Büro?
Definitiv die Dachterrasse im sechsten Stock, die wir seit ein paar Monaten nutzen können. So gibt es viele Mittagessen mit Aussicht und Sonne. Und wir haben schon weitere Ideen: Wir könnten sie als Rooftop-Bar, Chili-Plantage, für Liegestühle und Planschbecken nutzen – unsere Vorfreude auf den Sommer wächst täglich.
Verbringst du mit deinen Kolleg:innen auch außerhalb der Arbeit Zeit?
Ja, auf jeden Fall. Alle paar Monate veranstalten wir gut geplante Events, die wir ironischerweise SponKAnos nennen. Da gehen wir zum Beispiel zusammen ins Kino oder klettern, auf den Weihnachtsmarkt oder auf das Karlsruher Festival "Das Fest". Das ist immer eine schöne Gelegenheit, um die Kolleg:innen mal etwas privater und außerhalb des Arbeitsalltags kennenzulernen. Als nächstes SponKAno steht ein Lego-Abend an. Die größte Hürde ist, sich auf ein Motiv zu einigen. Aber so viel kann ich verraten: Es wird irgendwo zwischen Todesstern und Hogwarts sein.
Wie verbindet ihr sonst noch Privat- und Berufsleben?
Immer mittwochs findet bei uns das Hardware-Hacking statt. Einige Consultants arbeiten im Rahmen dieser Session an privaten Projekten, sie löten aber auch Gegenstände fürs Büro oder drucken sie mit dem 3D-Drucker. Wir haben zum Beispiel ein ausgetüfeltes Bewässerungssystem entwickelt, das Benachrichtigungen versenden kann, zum Beispiel "KAktus ist sehr durstig". Gibt man ihm dann per Klick Wasser, bedankt er sich sogar via Nachricht. Eine Zeit lang haben wir sehr intensiv an höhenverstellbaren Schreibtischen gehackt. Man konnte per Knopfdruck seine persönliche Sitz- und Stehhöhe einstellen und anfangs war das ein großer Erfolg. Irgendwann haben sich einige Tische aber selbstständig gemacht und sind ohne unser Zutun immer wieder hoch- und heruntergefahren. Nach dem Hardware-Hacking bestellen und essen wir meistens noch gemeinsam Pizza.
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Antworten auf die wichtigsten Fragen
TNG legt großen Wert auf Weiterbildung und bietet seinen Mitarbeitenden dafür interne Weiterbildungstage an, die sogenannten Techdays. Wie läuft ein Techday in Karlsruhe ab?
An unseren Weiterbildungstagen können wir uns entweder selbstständig oder bei einem der vielen Workshops oder Vorträge von TNG fortbilden. Das Büro ist dann voll, die Stimmung ist gut. In der Kaffeeküche werden ausgelassene Diskussionen geführt, auf der Vortragsfläche kann man spannenden Talks lauschen und gemeinsam Mittag essen. Da wir uns beim Restaurant nicht immer einig geworden sind, treffen wir die Entscheidung mittlerweile mithilfe eines gut durchdachten, semi-demokratischen beziehungsweise statistischen Verfahrens: Erst stimmen wir alle ab, danach drehen wir ein Glücksrad, auf dem die Verteilung der Stimmen berücksichtigt ist, und schon haben wir eine Entscheidung. Fair, durchdacht, aber trotzdem simpel und vor allem ein bisschen nerdig – typisch TNG eben.
Wenn auch du Teil des Karlsruher TNG-Teams werden möchtest, bewirb dich hier als Software-Developer/IT-Consultant. Die Stelle kannst du aber genauso aus dem Münchner Büro oder remote ausüben.
In Kooperation mit TNG Technology Consulting
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TNG Technology Consulting entstanden. Die Münchner Unternehmensberatung hat einen Schwerpunkt auf Agiler Softwareentwicklung, Künstlicher Intelligenz und DevOps & Cloud.