TNG Open Techday: "Dass ich heute bei TNG arbeite, lag auch am Open Techday"

Eine Hand hält einen Laptop. Der Unterarm ist so bearbeitet, dass er wie Treppenstufen aussieht. Eine Mann geht die Treppe hoch.

Nach seiner Promotion war Fabian Klemm auf der Suche nach einem passenden Job für seinen Berufseinstieg. Dass er sich letztendlich für TNG entschied, lag auch an seiner Teilnahme am Open Techday. Im Erfahrungsbericht erzählt er, was ihm an der Veranstaltung besonders gefällt und verrät, was dich als Teilnehmer:in beim Open Techday erwartet.  

Mein Weg zu TNG

Nach meinem ausführlichen Bachelor- und Master-Studium in Mathematik mit anschließender Promotion war es im Jahr 2020 für mich an der Zeit, ins Berufseben zu starten. Obwohl mich mein Studium begeistert hat, waren ein Job in der Wissenschaft und die damit verbundenen Arbeitsbedingungen keine Option für mich. Auch die typischen Mathematiker-Stellen in den Bereichen Finanzen und Versicherungen lachten mich nicht an. Spätestens während meiner Promotion entwickelte ich allerdings eine starke Affinität zur Informatik. Deshalb stand für mich schnell fest, dass ich in diesem Bereich arbeiten möchte.

Fabian K. Software Consultant bei TNG [Quelle: TNG]

Dr. Fabian Klemm arbeitet seit rund zwei Jahren als Software Consultant bei TNG Technology Consulting. Die Berufsbezeichnung ist aus seiner Sicht treffend. Einerseits machen Coden und der Umgang mit Software einen großen Teil seines Arbeitsalltags aus. Andererseits tauscht er sich als Consultant direkt mit dem Kunden aus, hilft bei Problemstellungen jeglicher Art und zeigt Lösungswege auf.

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In Kooperation mit TNG Technology Consulting

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TNG Technology Consulting entstanden. Die Münchner Unternehmensberatung hat einen Schwerpunkt auf Agiler Softwareentwicklung, Künstlicher Intelligenz und DevOps & Cloud.

TNG wurde mir damals als Arbeitgeber von einigen Seiten empfohlen. Selbstverständlich führte ich neben meiner Bewerbung bei TNG auch mehrere Job-Interviews mit anderen Unternehmen. Dabei ergaben sich durchaus Optionen, die ich nur sehr schwer ausschlagen konnte. Nach Durchlauf des Bewerbungsprozesses bei TNG wurde mir angeboten, einen "Open Techday" zu besuchen, um meine Entscheidung zu fällen. Dass es für mich schlussendlich als Software Consultant zu TNG ging, lag unter anderem an dieser Veranstaltung. 

Der Open Techday ermöglichte mir, in Ergänzung zum typischen Interviewprozess, die Firmenkultur und den Arbeitsalltag besser kennenzulernen, um die einfache aber ausschlaggebende Frage, ob es passt, zu klären. Die für mich wichtigen Fragen waren: Wie passe ich in diese Firma? Ist ein vermeintlicher Quereinstieg überhaupt sinnvoll? Ist diese Karrierewahl "vernünftig"? Und besteht die Gefahr, dass mich die IT-Welt im Vergleich zur Wissenschaftswelt plötzlich langweilen könnte?

So läuft der Open Techday ab

Open Techdays sind die offene Form unserer regulären Techdays, die alle Kolleg:innen bei TNG im zweiwöchigen Rhythmus neben ihrer Projektarbeit besuchen, um sich fortzubilden, an internen Projekten zu arbeiten und – ganz wichtig – im Austausch zu bleiben. Techdays sind selbst organisiert und werden inhaltlich maßgeblich von den Kolleg:innen gestaltet.

In mehreren Streams werden Fachvorträge und weitere Präsentationen gehalten. Wenn Corona es nicht verhindert, grillen wir gemeinsam oder trinken beim Barista vor Ort einen Cappuccino. In einer gemeinsamen "aktuellen Halbestunde" werden News verkündet und allgemeine Firmenbelange besprochen. Für externe Bewerber:innen, die am Open Techday teilnehmen, gibt es zusätzliche Sessions, bei denen beispielsweise einer der Partner Fragen zu TNG beantwortet.

Weitere Infos zu TNG

Vorträge, Smalltalk und ein entscheidender Ratschlag

Die Vorträge auf dem Open Techday, an dem ich als Bewerber teilgenommen habe, drehten sich um breit gefächerte Themen wie Quantencomputer, Fouriertransformationen oder auch das Indizieren von Datenbanken. Wichtiger für mich waren allerdings die Gespräche mit TNGler:innen und anderen Bewerber:innen. Auch einen ehemaligen Lehrstuhl- und heutigen TNG-Kollegen habe ich getroffen.

Das half mir, viele meiner offenen Fragen zu klären: In die Firma würde ich mich wahrscheinlich gut einfinden – schließlich haben fast alle den gleichen Background. Der offensichtliche Fokus auf Fortbildung relativiert den Quereinstieg. Und die Vortragsthemen fand ich auf jeden Fall spannend – das klang nicht nach Langeweile.

Ebenso hilfreich war die Fragestunde mit einem der TNG-Partner. Ich scheute mich nicht zu fragen, ob der Job bei TNG eine sinnvolle Karrierewahl darstellt. Die paraphrasierte Antwort: Darum geht es gar nicht – es muss passen. Wenn man Spaß am Coden und an schweren Problemen hat, wenn man sich stetig weiterbilden möchte und die Firmenkultur mag, dann bietet TNG das beste Gesamtpaket. Sonst nicht.

Meine Empfehlung für Jobsuchende

Ich bin Software Consultant bei TNG geworden. Diese Wahl würde ich wieder treffen und jedem mit einem ähnlichen – oder auch ganz anderen – Hintergrund empfehlen, sich TNG anzuschauen.

Außerdem lohnt es sich immer, bei einem Open Techday vorbeizuschauen: Es gibt spannende Vorträge sowie ausgezeichnete Verpflegung und du bekommst die Möglichkeit, einen umfassenden Eindruck von der IT-Berufswelt zu erhalten.

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