Wie schreibt man verständliche Texte? Wo kannst du dein Erstlingswerk veröffentlichen? Und warum ist LaTex besser als Word? In dieser Rubrik bekommst du Tipps rund ums Wissenschaftliche Arbeiten.
In Hausarbeiten wird gelogen, dass sich die Fußnoten biegen. Wir präsentieren eure akadämlichsten Formulierungen – und die traurigen Wahrheiten dahinter. Klick!
Drei von vier Computernutzern nutzen Word als Textverarbeitung. Wir verraten neun kaum bekannte Tricks, die Zeit sparen und Nerven schonen. It's hammertime!
Seit Beginn der Zeiten summen die Mönche vom Berg der bösen Bachelor-Arbeit ihre magischen Mantras, die dir das Leben und Schreiben entscheidend erleichtern werden.
Wer als Wissenschaftler für ein Laienpublikum schreibt, muss bestimmte Regeln beachten. Mit diesem Leitfaden erklärst du deine Forschung allgemeinverständlich.
Du bist Autor und damit der Urheber deiner Arbeit. So viel ist klar, aber was bedeutet das für dich? Wie kannst du die Rechte an deinem Werk nutzen und was steckt hinter Open Access, Self-Publishing und Universitätsverlagen? Diese Schlupflöcher solltest du kennen.
Wie bei Gutenberg: Der Autor kümmert sich um den Inhalt des Texts. Ein Gestalter überlegt, wie er aussehen soll. Vor allem Naturwissenschaftler stehen auf das Satzprogramm LaTeX. Es lässt große Brüche, lange Gleichungen und chemische Strukturformeln bestechend gut aussehen.
Um die Buchveröffentlichung deiner Promotion kommst du nicht herum. Du kannst deine Arbeit aber auch online publizieren. Daran beteiligen viele Verlage die Autoren zu einem höheren Prozentsatz als an den Buchveröffentlichungen. Das gilt auch für andere Abschlussarbeiten.
Es ist nicht leicht, das richtige Medium für eine Veröffentlichung zu finden - und Publikationen sind meist ziemlich teuer. Die Lösung heißt: online publizieren. Veröffentlichungen werden billiger, und mehr Leute haben Zugriff auf die Dokumente. Es gibt aber auch Kritik an 'Open Access'.
Promotionen, Diplom- und Masterarbeiten sind meist lange Durststrecken für den Geldbeutel. Pünktlich zur letzten finanziellen Hürde, der Veröffentlichung, herrscht dann oft die größte Leere in den Taschen. Was tun? Die Arbeit in die Ecke legen? Es gibt bessere Alternativen.
Die letzte Fußnote ist gesetzt, das Literaturverzeichnis stimmt - jetzt bist du mit deiner Arbeit fast fertig. Leider nur fast. Denn deine Doktorarbeit muss publiziert werden, willst du den Titel erhalten. Und auch die Publikation deiner Diplomarbeit kann sich lohnen.
Viele deutsche Studenten haben Schreibschwierigkeiten. Sie schieben ihre Hausarbeiten vor sich her oder fangen gar nicht erst damit an. Experten zufolge scheitert die Hälfte aller Studienabbrecher am Schreiben.
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