Was macht man im Private Equity? Welche Zusatzausbildungen sind sinnvoll, wenn du in der Finanzbranche arbeiten willst? In dieser Rubrik verraten wir, was du über Investment Banking wissen musst.
e-fellows.net-Alumna Verena gibt im Gastbeitrag Einblicke in das Berufsfeld Private Equity und erklärt, welche Voraussetzungen du für den Karriereeinstieg mitbringen solltest.
Ausnahmslos alle Banken bemühen sich aktiv um den akademischen Nachwuchs. Es wäre aber falsch zu sagen, dass die Banken den Studenten den roten Teppich ausrollen. Dafür müssen die Bewerber zu hart arbeiten, um zum Zuge zu kommen.
Geschafft. Das Unternehmen hat Ja gesagt, der Vertrag ist unterschrieben, der Alltag beginnt. Zwei Arbeitsstränge strukturieren diesen Alltag in einer Investment-Bank: Erstens entwickelt die Bank neue Ideen und stellt sie ihren Kunden vor (Pitching); zweitens führen die Banker Arbeiten im Rahmen bereits gewonnener Mandate aus (Deal Execution).
Den Bereich M&A kann man klar vom übrigen Investment Banking abgrenzen. Was hier verkauft wird, sind keine Wertpapiere oder sonstigen Finanzprodukte, sondern überwiegend Beratungstätigkeiten.
Das Tätigkeitsprofil des Sell-Side-Equity-Research-Analysten erstreckt sich im Wesentlichen auf die als Research bezeichnete sektorspezifische Analyse von Aktien beziehungsweise den entsprechenden börsennotierten Unternehmen. Hinzu kommt die Ableitung von Investmentempfehlungen.
Sie steigen bei großen und kleinen Unternehmen ein und verkaufen sie dann nach mehreren Jahren wieder: Private-Equity-Häuser. Aber was macht man als Mitarbeiter eines solchen Fonds, als sogenannter Investment Professional, eigentlich?
Der Bereich Investment Banking Division – Debt Capital Markets/Leveraged Finance stellt eine interessante Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kapitalmärkten dar.
Das ECM-Team ist so etwas wie die Produktabteilung innerhalb einer Investmentbank: Hier beraten Experten für Eigenkapitalfinanzierung große Unternehmen und sogar Regierungen. Wenn du hier einsteigen willst, solltest du kein Langschläfer sein.
Welche Zusatzqualifikationen sind in der Finanzbranche sinnvoll? Hinter den Bezeichnungen CFA, CAIA und CIIA verstecken sich unterschiedliche Fortbildungsmöglichkeiten. Die Programme unterscheiden sich im Zeitaufwand und sind jeweils für unterschiedliche Branchen geeignet