Wer für seine Arbeit nicht mehr als das Internet braucht, kann durch die Welt reisen und weiter Geld verdienen. Doch Papierkram, Zeitverschiebung und die leidige Disziplin bergen Herausforderungen.
Alles, was wir tun, soll Sinn haben. Deshalb erfinden wir Namen dafür, von Selflove über Detox bis Schlafhygiene. Und verlernen dabei etwas Elementares: das Nichtstun. Ein Essay von Nina Pauer
Softwareentwickler und Mathematiker weisen das höchste Risiko auf, von generativer KI ersetzt zu werden. Berufe, die remote ausführbar sind, sind besonders anfällig.
Der Tag ist zu Ende, das Licht gelöscht, aber du wälzt dich hin und her? Wenn du zu den 6 Millionen Deutschen gehörst, die an Schlafproblemen leiden, brauchst du dich nicht damit abzufinden. Hier l...
Am Anfang hat sie wenige Informationen, doch am Ende löst sie ein komplexes Rätsel: Kateryna arbeitet als Senior Consultant im Forensic Investigations Team bei Deloitte und hat schon so manches Ver...
Arbeit mit Urlaub verbinden – klingt zu schön, um wahr zu sein? Eine Workation macht's möglich. Wir haben mit vier Allianz-Mitarbeitenden gesprochen, die ihren Arbeitsort zeitweise nach Katalonien,...
Gerade die loyalen Mitarbeiter, die gern noch die Extrameile gehen, werden von ihren Chefs häufig nach noch mehr Einsatz gefragt. Ein Teufelskreis. Aber es gibt Auswege.
Bei Alkohol, Drogen, Nikotin können sich manche nicht bremsen, heißt es oft. Als wäre die Sucht im Kopf vorinstalliert. Forscher sehen tatsächlich Unterschiede im Gehirn.