Der Master soll ein bereits absolviertes Bachelor-Studium ergänzen - doch das muss nicht heißen, dass ein konsekutives Programm immer die beste Wahl ist. In dieser Rubrik verraten wir dir, was du bei der Bewerbung für einen Master-Studienplatz beachten musst und woran du einen guten Studiengang erkennst.
"Man lernt nie aus!" ist schon lange keine leere Floskel mehr. e-fellows.net stellt die zwei wichtigsten Varianten der wirtschaftswissenschaftlichen Weiterbildung vor – den Master in Management und den Master of Business Administration.
Der Master kann das i-Tüpfelchen auf dem Bachelor sein - oder verschwendete Zeit. Darum sollte die Entscheidung für den zusätzlichen Abschluss gut durchdacht sein: Brauchst du ihn wirklich oder weißt du nicht, was du sonst machen sollst? Drei gute und drei schlechte Gründe für den Master.
Du möchtest an deinen Bachelor einen Master anschließen? Für welchen Studiengang und für welche Hochschule entscheidest du dich? Hochschulforscher Ulrich Teichler erklärt, ob Zulassungsverfahren fair sind und wie du deinen Wunschmaster bekommst.
Gute Nachrichten für Bachelor-Studenten: Die meisten Absolventen erhalten in Deutschland auch einen Platz in einem Master-Studiengang. Doch damit das klappt, müssen die Studenten gute Noten haben und hinsichtlich Ort und Studiengang flexibel sein.
Master-in-Management-Programme sind auf dem Vormarsch. Einige von ihnen richten sich auch an Studenten aus nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Eine Studie hat nun erstmals 45 von ihnen analysiert. Bemerkenswert: Manche Absolventen erreichen Einstiegsgehälter mehr als 60.000 Euro.
Über drei Viertel der Bachelor-Absolventen planen weiter zu studieren, 90 Prozent davon in einem Master-Programm. Doch Master ist nicht gleich Master. In konsekutiven Programmen vertiefst du dein Wissen und in nicht-konsekutiven Programmen entdeckst du neue Fächer.
Ein einheitlicher Hochschul- und Forschungsraum in Europa - das war das erklärte Ziel der Bologna-Konferenz von 1999. 30 europäische Staaten einigten sich damals auf Maßnahmen für europaweit vergleich-bare Studienabschlüsse. Damit wollten sie das Studium verkürzen und Studenten häufiger ins Ausland locken. Heute sind Studenten sogar beim Hochschulwechsel innerhalb Deutschlands auf den guten Willen der Unis angewiesen.
Wer zur Zeit ins Studium startet, hat es nicht leicht. Er muss sich nicht nur für ein Studienfach entscheiden, sondern auch die Frage nach dem passenden Abschluss beantworten. Und er soll beurteilen, welche Studien-angebote wie gut sind. Ganz schön viel verlangt. Akkreditierungen können dir bei der Entscheidung helfen. Doch Achtung: Auch anerkannte Studiengänge können bei der Akkreditierung noch durchfallen.
Du hast den Bachelor frisch in der Tasche. Da ist ja klar, wo es hingehen soll: zum Master natürlich! Dein Bachelor-Zeugnis allein reicht dafür aber nicht. Kultus- minister in Deutschland wollen den Master nämlich nur für die Besten. Der Bachelor reicht für den Job, sagen sie. Was nun? Du könntest ja vielleicht auch ins Ausland gehen. Aber auch hier lauern trotz Bologna noch Fallen.
Die meisten Bachelor-Studenten wollen direkt nach dem ersten Abschluss einen Master draufsatteln. Aber ist das überhaupt immer sinnvoll? Im Dschungel von Master of Arts, Master of Science und MBA verirrt sich so mancher zwischen konsekutiven und weiterbildenden Studiengängen.
Du bist noch auf der Suche nach einem passenden Studiengang? e-fellows.net stellt dir ausgewählte Unis und Programme vor - ob Master, Promotion oder MBA.
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