Dich zieht es zum Arbeiten in ferne Länder? Dann solltest du dich nicht nur auf fremde Sitten und Kulturen, sondern auch andere Bewerbungsverfahren und Business-Etiketten einstellen. In dieser Rubrik erfährst du, wie du dich optimal auf eine internationale Karriere vorbereitest.
Firmen arbeiten in Joint Ventures mit Unternehmen in anderen Ländern und beschäftigen Mitarbeiter aus dem Ausland. Kein Wunder, dass man in Stellenausschreibungen häufig die Anforderung "Interkulturelle Kompetenz" findet.
Bevor du im Ausland durchstarten kannst, ist eine gute Vorbereitung nötig. Vor allem ein Praktikum in den USA bedeutet einigen Aufwand. Welche Infos wichtig sind und worum du dich kümmern solltest, erfährst du hier.
Kanada ist das zweitgrößte Land der Welt. Bekannt ist es vor allem für seine intakte Natur und die Weite der unbesiedelten Landschaft. Doch der nördliche Nachbar der USA bietet deutlich mehr: freundliche, weltoffene Menschen, Wirtschaftswachstum und zahlreiche Programme, über die Studierende unkompliziert an eine Arbeitserlaubnis kommen.
Britische Personalmanager reagieren 'not amused', wenn sie eine Bewerbung nach deutschem Muster erhalten. Also spare dir Bewerbungsfoto und Zeugnisse - konzentriere dich lieber auf deine Erfolge. Das musst du bei einer Bewerbung in Großbritannien beachten.
Bewerbungsunterlagen sehen in den USA anders aus als in Deutschland. Wir erklären, welche Standards gelten und was bei der Bewerbung per E-Mail wichtig ist.
In Spanien läuft in Sachen Bewerbung einiges anders. Der größte Unterschied betrifft den Lebenslauf: Hier darfst du eine Zusammenfassung schreiben - und von deinem Wunschberuf berichten.
Der Weg zu einem Job oder Praktikum im Ausland birgt einige Hürden. e-fellows.net gibt Bewerbungstipps und informiert über internationale Gepflogenheiten im Bewerbungsverfahren.
In Frankreich ist die Bewerbungsmappe meist ziemlich dünn. Das liegt daran, dass deine Zeugnisse zunächst niemanden jucken. Ob du dich an die Regeln für Lebenslauf und Anschreiben hältst, interessiert den Personaler dagegen sehr.
Viel Geduld und persönliche Kontakte sind bei Bewerbungen in Italien am wichtigsten. Ansonsten muss man Geduld beweisen, auf Fragen zur Familienplanung gefasst sein – und ins Porto investieren: Bewerbungen werden nämlich grundsätzlich nicht zurückgeschickt.
Kaum einer kann genau benennen, was es wirklich ist. Nur so viel ist sicher: Interkulturelles Know-how braucht nicht nur der Touristenführer, sondern auch der Berater eines internationalen Unternehmens. Aber wie wird man interkulturell? Nicht, indem man uralte Traditionen nachahmt.
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