Postdoc: Stipendien für Postdoktoranden

Die Antragstellung für ein Postdoc-Stipendium ist mit großem Aufwand verbunden, lohnt sich aber. Hast du dich erst gegen die starke Konkurrenz durchgesetzt, kannst du dich über optimale Voraussetzungen für deine wissenschaftliche Karriere freuen.
Eine ausgestreckte Hand, auf deren Handfläche Münzstapel liegen.

Diese Stipendiengeber unterstützen Postdoktoranden

1.100 Stipendien warten auf dich

Von A wie Auslandsstudium bis Z wie Zuschuss für deine Druckkosten: In der e-fellows.net-Stipendien-Datenbank findest du Förderangebote für jede Lebenslage.

Welche Programme unterstützen Postdoktoranden?

Verschiedene Programme fördern Postdocs mit ganz unterschiedlichen Leistungen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs während der gesamten akademischen Laufbahn, zum Beispiel mit dem Emmy Noether- oder dem Heisenberg-Programm. Außerdem gibt es die europaweiten Marie-Curie-Stipendien, Förderprogramme des DAAD für Forschungsvorhaben im Ausland, das Leopoldina-Postdoc-Stipendium für Naturwissenschaftler und Mediziner und viele mehr.

Voraussetzungen für ein Postdoc-Stipendium

Es werden Postdoc-Programme angeboten, die speziell auf junge Nachwuchswissenschaftler abzielen und solche, die sich an Postdocs mit zwei bis vier Jahren Forschungserfahrung nach ihrer Promotion richten. Meistens darf diese aber nicht länger als vier Jahre zurückliegen. Oft wird erwartet, dass die Doktorarbeit mindestens mit einem magna cum laude bewertet wurde.

Was musst du bei deiner Bewerbung beachten?

Für eine erfolgreiche Bewerbung solltest du dein abgeschlossenes Promotionsprojekt, weitere wissenschaftliche Publikationen, Vorträge und bestenfalls Auszeichnungen und Preise vorlegen können. Du solltest dir zudem über deine konkreten Forschungsziele im Klaren sein, denn nur ein präzise formulierter und auf zentrale Fragestellungen konzentrierter Antrag hat Aussicht auf Erfolg.

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