Business Case: Mensch vs. Maschine: Einsparpotenzial durch Getränkeautomaten

Autor*innen
Karina Schwarz
Riesige Zahnräder, an denen Geschäftsleute arbeiten.

Mensch oder Maschine – was rechnet sich für deinen Kunden mehr? In dieser Case Study hilfst du einem Großunternehmen dabei, das Einsparpotenzial durch den Erwerb eines Getränkeautomaten zu berechnen.

Aufgabenstellung

Ein Großunternehmen am Standort Berlin bietet seinen Mitarbeiter:innen durch einen hauseigenen Getränkeausschank die ständige Verfügbarkeit von Kaltgetränken an. Montag bis Freitag bedienen zwei Vollzeit-Servicekräfte die hier ansässigen 1.000 Mitarbeiter:innen. Davon konsumiert die Hälfte in der Regel fünf Kaltgetränke pro Woche. Zur Kosteneinsparung holt das Unternehmen nun ein Kaufangebot für Kaltgetränkeautomaten mit einer Kapazität von jeweils 400 Getränken pro Automat ein.

  1. Wie hoch ist das Einsparpotenzial im ersten Jahr?
  2. Sind Getränkeautomaten eine wirksame, kosteneffektive Lösung, um die ständige Verfügbarkeit von Kaltgetränken zu garantieren?

Hinweis

Du solltest zunächst in eigenen Worten die Aufgabenstellung kurz zusammenfassen, um Missverständnisse zu vermeiden. Damit die Fallstudie zielgerichtet gelöst werden kann, empfiehlt es sich, anschließend weitere Informationen zu erfragen.

Lösungsweg

Dieser Inhalt ist exklusiv für e-fellows

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