Probleme lösen, Ideen finden, Visionen entwickeln: Kreativitätstechniken richtig genutzt, helfen dir dabei. Wir stellen bekannte Methoden wie Brainstorming oder Mind-Mapping vor.
Ständig stehst du vor Situationen, in denen du dir möglichst gute Ideen aus den Fingern saugen musst: Welches Thema wählst du für deine Diplomarbeit? Wie ziehst du ein bestimmtes Projekt durch? Immer sollst du kreativ sein. Aber was ist Kreativität eigentlich?
Sechs Leute sitzen an einem Tisch und rufen in den Raum hinein: Das ist kein Durcheinander, sondern Brainstorming. Die wichtigsten Regeln, Vor- und Nachteile.
Bei einem Gruppen-Brainstorming kann der Moderator Teilnehmer dazu auffordern, Gedanken weiter zu entwickeln. Die so genannte 'Methode 653' stellt eine gestraffte Variante dieses Verfahrens dar: Jemand liefert die Grundideen und die anderen stricken seinen Gedankenfaden weiter.
Seit inzwischen über 30 Jahren verbinden Menschen weltweit Mind Mapping mit einer Brainstorming-Technik. Heute ist das Wort sogar schon in englischen Wörterbüchern zu finden. Was tatsächlich damit gemeint ist, wissen aber immer noch nur wenige.
Gute Ideen braucht jeder. Vier Methoden, mit denen es leichter fällt, kreativ zu sein. Und eine, die zwar alle anwenden – die aber leider völlig nutzlos ist.