Wofür die e‑fellows.net community steht: Die Community-Philosophie

Bunte Quadrate und Dreiecke, in denen jeweils eine Person mit Laptop sitzt. Sie scheinen alle Freude an ihrer Arbeit zu haben.

Für wen ist die Community? Um welche Themen geht es dort? Wie soll es dort zugehen? In der "Community-Philosophie" erklären wir die Grundsätze, denen sich auch die Moderatoren verpflichtet fühlen und aus denen sich die Community-Regeln ableiten.

Für wen ist die e‑fellows.net community?

Die Community ist ein Ort, wo sich fachlich hervorragende Oberstufenschüler:innen, Abiturient:innen, Studierende und Berufstätige austauschen. Die Mitgliedschaft in der Community ist ein Privileg, denn sie ist nur (ehemaligen) e-fellows.net-Stipendiat:innen vorbehalten.

Um welche Themen dreht sich die Community?

e-fellows.net versteht sich als das Karrierenetzwerk von nachweislich zu den zehn Prozent der Besten zählenden Abiturient:innen, Studierenden und Berufstätigen. Daher liegt der größte Nutzen der Community in den Insider-Infos zu Studium und Karriere. Die Themen der Community drehen sich daher vorwiegend um Karriere und Studium, diskutiert werden darf und soll aber über alles.

Wie wird in der Community diskutiert?

Die Community gewinnt ihren besonderen Charakter durch drei Leitlinien:

  • hohes fachliches Niveau der Diskussionen
  • Freiheit der Meinungsäußerung
  • respektvoller und sachlicher Umgangston.

Das bedeutet nicht automatisch eine "Wir-haben-uns-alle-lieb"-Atmosphäre. Im Gegenteil: Es darf und soll gerne hart, aber eben sachlich debattiert werden.

Die Grundsätze

Aus diesen drei Prinzipien lassen sich folgende Grundsätze ableiten, denen sich die Community verpflichtet fühlt:

  1. Jede Frage und jede Meinung hat ihre Berechtigung (bis auf die in den Regeln definierten Ausnahmen). Dieser Grundsatz muss gleichzeitig bedeuten, dass solche Meinungen keine Berechtigung haben, die einer Frage oder Meinung die Berechtigung absprechen – zum Beispiel, indem sie eine Frage als "dumm", "irrelevant" oder "uninteressant" bezeichnen. Denn damit sagt man letztlich, dass bestimmte Meinungen oder Themen nicht diskutiert werden sollten. Würde man aber bestimmte Themen verbieten, dann wäre die Community nicht mehr der freie Diskussionsraum, der sie sein soll.
  2. Andere Nutzer, ob anonym oder nicht, werden nicht beleidigt oder bloßgestellt.
  3. Den Diskussionen merkt man ihr Niveau an. Antworten sollen weiterhelfen und die Frage nicht nur bewerten oder kommentieren, sondern in erster Linie beantworten. Hin und wieder ein Witz-Post oder Spaß-Thread zur Auflockerung ist kein Problem. Trotzdem sollten inhaltsarme Ein-Zeilen-Postings oder Off-Topic-Bemerkungen/Witze nicht Überhand nehmen: Auf eine ernst gemeinte Frage sollte maximal eine kleine Minderheit der Antworten aus Witzen oder Off-Topic-Bemerkungen bestehen (siehe Moderationsregeln). Ganz vermieden werden sollten völlig verallgemeinerbare Antworten, die man so auf fast alle Fragen geben könnte ("ich weiß es nicht", "mir egal", "wer weiß das schon?").